25.9.10

chihuahua - 1 monat und 18 tage - erste rotary reise!

hey ihr lieben, das ist jetzt einfach meine rundmail hierein kopiert. ich habe zu viel geschrieben, um das nur einmal zu benutzen bzw zu viel erlebt, um es zwei mal auf verschiedene weise zu schreiben!

es ist viel, also lest es nur, wenn es euch wirklich interessiert und wenn ihr wirklich zeit und lust habt ;)

Okay, hier kommt jetzt endgültig mein Bericht über mein letztes Wochenende.

Bevor ich anfange, will ich erst mal loswerden, dass ich euch alle vermisse und dass ich manchmal ziemlich gerne in Deutschland wäre. Auch wenn ich einige von euch nicht wirklich oft sehe, es wäre schön, einfach ein großes Familientreffen zu haben oder so.

Aber da ich seit letztem Mittwoch NULL Zeit habe, hab ich auch keine Zeit, viel über Deutschland, meine allerliebste Familie und Freunde nachzudenken und deswegen hab ich ein bisschen Heimweh-frei gehabt! Ein schönes Gefühl J
Ich hab grade die Idee bekommen, es einfach wie einen kleinen Notizzettel zu machen (es war irgendwie so unglaublich viel, was ich erlebt habe, dass es besser ist, nicht alles auszuschmücken. Das mach ich ja gerne mal und dann würden mit Sicherheit ca. 3 Stunden schreiben und 1 Stunde mit lesen draufgehen.)

Mittwoch: wisst ihr ja schon: Hotel ankommen, alle Inbounds kennenlernen, Zimmer beziehen, Essen, Vortrag und Präsentation, umziehen, Gobierno. Im Gobierno waren alle Gäste superschick angezogen und haben es sich richtig gut gehen lassen. Ich habe leider den Chef Chihuahuas nicht kennengelernt, aber er war da und unser Gastgeber. Garnichtmal so schlecht!

Gegen 24.00 Uhr sind wir rausgegangen und haben uns ein gigantisches Feuerwerk angeschaut, es war wirklich richtig unglaublich wunderschön! Ich habe bestimmt 20 Fotos nur von den grün-weiß-roten Raketen gemacht und bin nur mit offenem Mund dagestanden und hab der Nationalhymne und einigen anderen mexikanischen Liedern zugehört, dem Grito (also der Nachmache von dem, was zur Independencia geschrien wurde) und allen Mexikanern die stolz irgendwas dazu gebrüllt haben.

Ich weiß nicht, wann wir im Hotel waren, ich bin jedenfalls nach Schnacken hier und quatschen da so gegen drei im Bett gewesen, hab dann noch mit Kylie, meiner Kanadierin geredet und wir haben dann so ca. 3 Stunden bis 7.00 morgens geschlafen. 4 Mädels, ein Bad, um 8.00 Frühstücken und dann auch schon Koffer gepackt und fertig gemacht unten stehen. Heftig. Aber gut zum Aufwachen!

Beim Frühstück gab es die schönste Überraschung: Es kamen 15 Männer rein, in schwarzen Schutzkleidung von der Polizei, aber so einer Special Polizei hier aus dem Staat (der ja immerhin als gefährlichster Staat der Welt gilt). Alle mit dicken Gewehren und Maschinenpistolen, am Gürtel irgendwelche Schlagstöcke, Messer und so weiter. Die haben sich dann seelenruhig an einen von den hübschen runden Frühstückstischen gesetzt, ihre Gewehre wie Handtaschen über die Stuhllehne gehängt und haben sich zwischen den ganzen, plötzlich ganz kleinen Inbounds an die Schlange angestellt, sich Donuts und Rührei genommen und wie ganz normale Menschen gegessen, geredet und gelacht. Klar, sind ja auch normale Menschen, aber das was diese Menschen anhatten hat irgendwie die Stimmung von Krieg verbreitet und nicht von gemütlich frühstücken…

Ich habe erst gedacht, die wollen jemanden verhaften und mitnehmen, aber es hat sich herausgestellt, dass es unsere Bodyguards für das ganze Wochenende waren. WOOOOOOW.

Frühstücken, hetzen, Koffer runterschleppen (einige mit ihren riiiiiiiiiesen Koffern von der Reise nach Mexiko, sie hätten also noch ihre ganze Gastfamilie mitnehmen können, haben sie aber nicht, stattdessen .. nichts.

Es standen zwei große Reisebusse draußen und ein kleiner Mini-Van. Ich habe ja gedacht, alle Roatrier in den Van und der Rest teilt sich so wie sie wollen auf die Busse auf. Nein. Netterweise durften die aus Chihuahua in den Van, damit sie auch jaaaaa nicht die anderen kennenlernen, die ja immerhin schon 18 Stunden gemeinsame Reise hinter sich hatten, sich also schon ziemlich gut kannten. Richtig perfekt. Aber haha, es kommt noch besser. Nicht alle aus Chihuahua, nein einige durften sich auch zu den anderen setzten. Nur Basti (D, mein Bruder … so ein bisschen), Sato(Japan, kaum Englisch oder Spanisch), Ice(Thailand, noch viel weniger Englisch oder Spanisch), Melinda (Frankreich, redet wie ein Wasserfall und 5/6 davon will man überhaupt nicht wissen), ein Belgier, der sich aber als suuupernett herausgestellt hat, zum Schluss, zum Glück!, und ich. Und dann noch Alex, der Gastbruder von Mia, der ein Jahr in Deutschland war vor zwei Jahren und Vicky, eine andere wunderbare Rotexerin. Aber ich kannte ja schon fast alle und habe mir gedacht, wie schön, dass die anderen sich schon kennen und jetzt nochmal 4 Stunden Fahrt miteinander verbringen dürfen und ich mit denen, die ich schon kenne, gegen die ich an sich ja nichts habe, aber die ich einfach wirklich schon recht lange kenne. Aber am Ende hatten Alex, der Belgier und ich einfach den größten Spaß, es war richtig witzig! J

Auf dem Weg sind wir in Cuauthemoc vorbei gefahren, einer kleinen Stadt mit der größten Apfel-Produktion der Welt und einem großen Anteil von Menonita, der deutschen Bevölkerung hier im Norden Mexikos. Wir haben uns ein Museum der Menonita angeguckt (sauschlechtes Deutsch, langweilig, langweilig und langweilig!) und sind essen gegangen. Oh, und wir haben uns eine Apfel-Fabrik angeguckt, sozusagen, also wie die verpackt werden und bla. Richtig spannend, weil die an dem Tag nicht an war. Wie super. Aber die Äpfel waren oberlecker und Apfelsaft… unbeschreiblich! Eben frisch selbstgemacht natürlich – alles perfekt J

Dann sind wir halt weitergefahren, drei Stunden, auf in die Wüste, die hier nunmal aus Bergen und einer Landschaft wie bei Heidi beisteht. Auf weiten, grünen Wiesen, im Hintergrund Hügelchen und Berge, ein strahlend blauer Himmel mit einzelnen weißen, perfekten Wolken, stehen kleine Hütten, gelbe Blümchen überall, alte, deutlich selbstgemachte Holzzäune sollen einige Kühe davon abhalten, sich überfahren zu lassen. Sehr, sehr, seeeeeeehr traumhaft!

Und eher weniger Mexiko und eher weniger Wüste. Aber gut J

Im Hotel angekommen, alle müde und stinkend, haben wir unsere Zimmer bezogen (selbe Zusammensetzung wie in Chihuahua) und sind wieder essen gegangen im Hotel, Spaghetti mit irgendwie sehr komischen Klößchen (ui, ich hasse das Wort) und am Ende gab es an jedem Tisch einen riesen Berg von diesen Klößchen. Es war aber dafür ein umso witzigeres Abendbrot, und es war von Anfang an einfach eine richtig witzige Gruppe mit den lustigsten Brasilianern, Kanadiern, Schweizern und Deutschen. Ich habe alle einfach sehr lieb. Jedes Mal gab es einen Asia-Tisch. Herrlich! An diesem Tisch lagen immer acht Kameras auf dem Tisch, angeschaltet und jederzeit bereit, die besondere Gabel, einen Japaner beim Spaghetti-Essen oder einen Fleck auf der Tischdecke zu fotografieren. Ja, es war herrlich J

Abends gab es dann ein kleines Campfire (verdammt, ich denke seit 3 Minuten nach und das deutsche Wort fällt mir nicht ein L) und die, die ihre Gitarren mithatten, haben Gitarre gespielt, die die singen wollten, haben gesungen und die, die chillen wollten, haben gechillt. Es war richtig entspannt, es gab kleine Grüppchen wir haben uns alle kennengelernt, geschnackt und vor allem viel gelacht.

Es war eine Regel, dass keine Jungs in Mädchenzimmer gehen oder Mädchen in Jungszimmer. Aber da diese Regel schon gleich in Chihuahua im Hotel nach den ersten 15 Minuten gebrochen worden war, sind wir dann, nachdem die Rotarier erst uns und dann sich selbst ins Bett geschickt haben, haben sich viele von uns auf dem Zimmer von einem Ungarn, einem Inder, einem Brasilianer und einem Kanadier getroffen (ungelogen, die witzigsten Personen, die ich je kennengelernt habe!!!!) und irgendwie bis 4Uhr oder so ferngesehen, geredet, gelacht, halt was man dann so macht, wenn man 12 Personen in einem Hotelzimmer ist, mitten in der Nacht und umzingelt von schlafenden Rotariern. Dann am nächsten Morgen wieder um 7 aufstehen, bzw. hat um sieben der Wecker geklingelt, Kylie und ich haben aber entschieden, noch bis 7:40Uhr weiter zu schlafen, zu duschen und hässlich zum Frühstück zu gehen. War auch kein Problem.

Nach dem Frühstück war eine Überraschung angekündigt und die gab es dann auch: gelbe XXXXXXL Tshirts für jeden von uns, mit unseren Namen hintendrauf und den Flaggen und Rotary und allem, was halt unseren Aufenthalt in Creel ausgemacht hat. Alle hatten die dann auf dem Weg zum Wasserfall an, was unglaublich cool war und auf dem kleinen Trampelpfad hinunter zum Wasserfall sah es aus, wie eine gelbe Riesenschlange. Viele hatten wieder ihre Flaggen dabei und so haben wir Deutschland-Fotos und Brasilien-Fotos und Thailand-Fotos vor den Bergen, vor anderen Bergen, an einem Fluss, im Gebüsch, überall, wo das halt möglich ist. Die Landschaft ist dort so wunderschön und ich will unbedingt nochmal dahin, weil es einfach wunderwunderwunderschön war und ich vollkommen überwältigt von dem Wasserfall, den Bäumen und irgendwie dieser ganzen Atmosphäre, die dort geherrscht hat. Dann mein persönliches Highlight: Baden im Wasserfall! YES! Viele hatten schon Bikini bzw. Badeshorts an, insofern mussten wir uns nur noch ausziehen und hochklettern, runterklettern, frieren und genießen. Es war so unglaublich cool. Wer kann denn bitte schon von sich behaupten, in einem echten Wasserfall gebadet zu haben?! Der auch wirklich von einer riesen Stufe von oben runter rauscht, mitten in der Natur, mit irgendwelchen Wasserschlangen, und kleinen „Pools“ zwischen riesigen Steinen. Eine andere Deutsche und ein Mädchen aus Thailand und ich waren die ganze Zeit nur am Schreien und Glücklichsein. Es war richtig toll!

Fotos sind aber nicht ganz so viele gemacht worden, es gab einen Japaner oder Thailänder (wer weiß....), der mit einer wasserdichten Kamera auch im Wasserfall sozusagen Fotos gemacht hat. Ich weiß aber nicht, wie er bei facebook heißt, weil ich dummerweise kein Chinesisch oder Japanisch kann und wenn ichs könnte, wüsste ich nicht, wie sein Name nun geschrieben wird und wenn ich das auch noch wüsste, hätte ich immernoch keine Zeichen hier auf meiner Tastatur. Ich muss warten, bis er mich hinzufügt. Hoffen wir. Dann lade ich die alle runter und ihr kriegt sie! J

Jetzt hab ich erstmal nur den Link von facebook zu meinen Fotos, für alle, die die noch nicht gesehen haben :

Nach unserem Wasserfall-Erlebnis war Umziehen in der Wildnis angesagt (by the way: Unsere Polizisten waren IMMER ÜBERALL dabei. Und was wir dummerweise erst ganz zum Schluss bemerkt haben, standen sie die ganze Zeit auf so einem riesen Felsen, direkt über uns Mädels, die wir uns umgezogen haben… Wunderbar. WUNDERBAR! Aber was solls, mein Gott, hier wird uns allen noch so viel passieren, dass diese zwei Polizisten uns jetzt auch nicht wirklich schocken können.

Wir haben uns also wieder auf den Rückweg gemacht. Und weil es dankbarerweise ca. 200 Treppenstufen hinunter ging, mussten wir die auch wieder hoch. Und nach diesen gefühlten 1000 Stufen durften wir noch weiter hoch, ist ja auch logisch, wenn es zuerst den ganzen Weg runter ging… Alle waren ziemlich tot. Es ging dann aber auch schön weiter, zum Essen, direkt an einem schönen See, im Wald. Wunderschön, alles war schon vorbereitet und gedeckt, sehr cool!

Das Essen war auch ok, und zum Nachtisch gab es eine Käsescheibe mit so einem Apfelgelee (aber irgendwie fester) und Crème de fraîshe und Nüsse. Hört sich guuuuut komisch an, war aber richtig lecker.

Gut, auf dem See war dann noch Bootfahren angesagt, aber dummerweise hat es angefangen zu regnen und zu donnern und dann sind wir schnell wieder zu den Bussen gehoppelt und nach Hause gefahren. Gute zwei Stunden, dank des Regens.

Im Hotel angekommen gab es zweistündige Präsentation, wo alle fast ausgerastet sind, weil die Sachen mindestens 5 mal wiederholt wurden und es einfach unnötig war, weil wir das meiste schon wussten und ein Deutscher andauernd die dümmsten Fragen gestellt hat und irgendwann war es dann auch schon wieder Zeit fürs Abendessen, zum Glück, und es war HUNDERTPROZENTIG das lustigste Abendessen meines Lebens. Mein Bauch tat so sehr weh vom Lachen, dass ich nicht mehr essen konnte und am Ende hab ich ihn nicht mehr gespürt. Wir haben so unglaublich viel gelacht, dass alle so genervt von uns waren, dass sie nichtmal mehr wissen wollten, wieso wir lachen. Es war der beste Abend der Reise.

Nach dem Abendessen gab es eine Pinanta. Also solche Puppen aus Pappe mit Süßigkeiten gefüllt, an ein Seil zwischen zwei Bäumen gehängt und dann muss eine Person, mit den Augen verbunden und einem Stock in der Hand, versuchen, diese Puppe zu zerhauen. Es war so unglaublich witzig, weil die Zuschläger einfach richtig agressiv waren und einer hat gleich beim zweiten Schlag den Kopf von Superman zertrümmert. Wow. :D

Dann haben wieder alle zusammen gechillt, nachdem Rotary schlafen gegangen ist, haben sich wieder alle auf dem Zimmer von Ungarn, Indien, Brasilien und Kanada getroffen (nicht alle, wir waren jetzt nicht 70 Leute in einem Zimmerchen.. aber halt einige) und ich war zusammen mit Kylie und Melina wieder so um 4 im Bett. Schlaf ist ja auch doch ziemlich überbewertet.

Well, nächster Morgen. Halb acht Wecker, duschen, frühstücken, Koffer packen, ab in unseren kleinen Mini – Van, und dann zum Canyon. Es war WUNDERSCHÖN! WUNDEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERSCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN! Ich bin so begeistert von der Natur hier, auch wenn es einfach mal nicht Mexiko ist, wie man es sich vorstellt. Es ist aber trotzdem wunderschön. Wow! Wir hatten viel zu wenig Zeit, um genug Fotos zu machen, und wir haben nicht alles sehen können, weil es einfach wirklich nur eine Stunde war, um einen ganzen Canyon anzugucken, aber genossen haben es alle. Dann sind wir, zum Essen, wieder nach Cuauthemoc gefahren, in ein spanisches Restaurant mit Paella und so einer spanischen Suppe. War lecker und vor allem hatten wir einfach einen lustige Fahrt in unserem Büsslein und dementsprechend wieder ein lustiges Essen.

Wow, ich merke grade, dass es richtig viel geworden ist. Und es ist ja noch nichtmal alles, was ich so gemacht habe. Man man man.

Der Abschied war ziemlich traurig, weil viele von uns sich einfach wirklich erst im April wiedersehen zu der Reise nach Cancun durch Mexiko. Sie wohnen halt 18 Stunden weit weg und deswegen ist es ziemlich unmöglich, sie zwischendurch zu sehen. Aber meine Gastmama hat eine Freundin in Aguascalientes, wo die meisens wohnen und meinte, sie wollte die eh schon seit langem besuchen und deswegen fahren wir VIELLEICHT VIELLEICHT VIELLEICHT hin.. Mal sehen. Wäre das genialste!

Okay.

Das war mein Wochenende mit 68 anderen Austauschschülern in Creel. Einfach richtig toll.

Und am Sonntag hab ich einfach nur zu Hause gechillt, sehr gechillt, wirklich J

Am Montag war wieder Schule mit Examen, wir sind ja grade in der Examen-Woche. Nachmittags bin ich dann zu einer Schulfreundin gefahren, weil wir ein Projekt in Geschichte aufhaben, und zwar müssen wir so einen Film über die Geschichte Mexikos machen, also über einen kleinen Teil davon. Anstrengend…

Gestern bin ich nach der Schule essen gefahren, wie eine Französin Geburtstag hatte und uns alle eingeladen hat, Pizza zu essen. Mia, Alex, Vicky und ich sind vorher noch schnell ein Geschenk kaufen gefahren, hatten unseren Spaß und sind wieder nach Hause.

Und heute wollte ich eigentlich mit ein paar Schulfreunden Sushi essen gehen, aber wir müssen unser Projekt noch beenden und deswegen machen wir jetzt das. Naja, auch ok.

In der Schule bin ich recht gut, was einige meiner Mitschüler so kommentieren: „EEEEEH PROFE! Solo porque es unachica guapa de alemania o que!” Sehr süß, ich hab mich gefreut J

Well und das war es dann auch schon wieder.

Ich habe euch alle sehr lieb und muss sagen, die Zeit rennt. Ich komm immernoch gut mit meiner Gastfamilie klar. Die einzigen Sachen, die ich einfach dumm finde, sind dass sie mich immer abholen müssen bzw. irgendwer, den sie (am besten gut) kennen mich nach Hause fahren muss und dass ich hier nicht so wirklich abends weggehen kann, wie viele andere Austauschschüler mir erzählt haben. Aber gut, dieses Wochenende muss ich zum Beispiel mal gucken, ob ich am Freitag und Samstag weggehen darf, oder einen Tag zu Hause bleiben muss. Die sind sehr speziell in diesem Punkt. Mal gucken!

Ich hoffe, es hat euch nicht zu viel Zeit gekostet, das jetzt alles zu lesen… Natürlich habe ich doch ausgeschmückt und nicht nur irgendwelche Stichworte benutzt… Naja, was solls. Ich werde das auch auf meinen Blog packen (wiebkefee.blogspot.com für alle, die ihn noch nicht habenJ), also könnt ihr es immer, immer wieder neu nachlesen.

Ganz dicke Umarmungen aus Chihuahua für euch,

eure Wiebke